Archiv der Kategorie: Pix

Verliebt, verlobt, verheiratet – 16.04.2016

Verliebt, verlobt, verheiratet … oder:

Christin & Basti haben sich getraut 😉

 

Vor etwa zwei Wochen hatte ich die Ehre, bei der Hochzeitsfeier eines befreundeten Pärchens dabei sein zu dürfen. Im Kreise der Familie und den engsten Freunden wurde ein neuer Abschnitt der kleinen Familie geteilt. Auch an dieser Stelle nocheinmal: Alles liebe für euch 🙂

Die Feierlichkeiten um das Brautpaar fanden in der Golferia Berlin statt, einige Gäste der Hochzeitsgesellschaft nutzten dies und tobten sich auf der Minigolfanlage aus und bespielten alle 18 Löcher. Ihr seht hier eine kleine aber feine Auswahl an Fotos – der Rest gehört dem Ehepaar :p

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Asoziale Bustour 2016

Nordwand „Asoziale“ Bustour 2016

Im Rahmen der jüngst veröffentlichten 10“ Platte „Asozial“ organisierten die Jungs von Nordwand eine „Asoziale“ Bustour ins AJZ Talschock nach Chemnitz.
Mit einer Stunde Verspätung um 17.05 Uhr startete das Vorhaben in Richtung Mitteldeutschland, nach Sachsen … Etwa vier Stunden, zwei Pausen, einige Flaschen Pfeffi, Kekse und etliche Biere später erreichten wir unser Ziel – die Chemnitzer hießen uns (freundlich?) willkommen, glaube ich …

Nach einer kurzen Orientierungsphase – Bühne, Bar, WC- legte auch schon die erste Band des Abends los. Warfare, eine lokale Streetcore Band, die nach 10 Jahren Pause erneut die Bühne rockte und das Publikum anheizte.

Als nächstes marschierte die pinke Brigade der Nordwand auf die Bühne. Das asoziale Liedgut schien die Chemnitzer zu begeistern – der Mosh-Pit brodelte. Die Berliner Jungs verfolgen ein Konzept des Satire-Punk und veralbern vor allem „braune Texte“.

Einen krönenden Abschluss boten die Jungs von Berliner Weisse. Die selbsternannten „Prollprolethen“ suhlen sich musikalisch gesehen in einem bunten Kessel – von allem ein bisschen und das laut und vor allem mit der typischen Berliner Kodderschnauze.

Noch in der gleichen Nacht ging es zurück in Richtung Hauptstadt – müde und ziemlich angeheitert wurde das Berliner Partyvolk duldsam nach Hause kutschiert – „ein Hoch auf unseren Busfahrer“ und besten Dank an das Unternehmen AGT Busvermietung! 😉

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Frühling 2016

Frühling 2016

Der Frühling ist eine Jahreszeit, der das aufblühende neue Leben ankündigt und das beginnt in diesem Jahr schon früh im Februar.  Im Monat der Narren, jecken uns schon die ersten Schneeglöckchen und Krokusse. Und während ich diesen Beitrag verfasse, schüttelt Frau Holle doch noch einmal ihre Kissen aus – ist das zu fassen?! 😀

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Der Ruinenberg – 23.01.2016

Der Ruinenberg

Ursprünglich hatte es mich zum Schlitten fahren auf den Berg verschlagen, doch die schneebedeckte Landschaft in Kombination mit Nebel wollte unbedingt fotografiert werden – da wusste ich noch nicht, dass es vorerst auch der letzte Schnee sein würde …

Der Ruinenberg ist eine Anhöhe im Schlosspark Sanssouci in Potsdam bei Berlin.
Im Jahre 1748 ließ Friedrich der Große auf dieser Erhebung ein großes Wasserbecken errichten, um die anliegende Parkanlage bewässern zu können. Antike Gestaltungselemente, wie sie das Bassin noch heute zieren, gaben der Kuppe seinen Namen – der Ruinenberg.
Da nur das Wasserreservoir, einige Zu- und Ablaufrinnen, sowie der Bau einer (von fünf!) Mühle(n) verwirklicht werden konnten, gab Friedrich das kostspielige Bauvorhaben 32 Jahre später auf. Durch die technische Unwissenheit der Bauleiter war es damals nicht möglich, die Fontänen mit genügend Wasserdruck zum Sprudeln zu bringen.

Die Besetzung Preußens durch Napoleon und wüster Holzdiebstahl ließ das Areal zu Beginn des 19. Jhd. zusehends verwahrlosen. Erst 1840 zur Thronbesteigung von Friedrich Wilhelm IV. ließ man die Kuppe „gartenkünstlerisch“ umgestalten. Die Theaterwand wurde durch einen „Normannischen Turm“ ergänzt und bis 1945 als Aussichtsturm genutzt.
Nach Ende des ersten Weltkrieges und der Monarchie wurde das Areal in und um Sanssouci verstaatlicht und teilweise neubebaut.

Wegen starkem Artilleriebeschuss zum Ende des Zweiten Weltkrieges verblieb der „Normannische Turm“ ironischerweise ebenfalls als Ruine auf dem Berg.
Von 1957 bis 1971 wurde das Gelände von der sowjetischen Armee als Übungsgelände für militärische Zwecke genutzt und dadurch stark in Mitleidenschaft gezogen.

In den Jahren 1999 bis 2001 erfolgte eine „gartendenkmalpflegerische Widerherstellung“ des Ruinenberges im Zuge der Bundesgartenschau, die 2001 in Potsdam stattfand. Auch der „Normannische Turm“ ist seit 2002 nach einer Restaurierung wieder zugänglich.

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ABSOLUT Sylvesterparty 2015

ABSOLUT Sylvesterparty

Das wirklich allerletzte Konzert des Jahres 2015 wurde in der tollsten WG in gemütlicher Atmosphäre  zelebriert – ABSOLUT (von der Nordwand) stellte dazu sein Wohnzimmer zur Verfügung.

Die Streetcore-Punker aus der Hauptstadt „Nicht der Rede wert“ begannen den Abend und peitschten sich wacker durch die Set-List.

Mit einfach nur Musik stimmten die Jungs und Mädels von „Abbruch“ die nächsten Party-Akkorde. Als Stammgäste der Wohnzimmerbühne wurde nun auch das Publikum etwas zutraulicher 😉

Als letzte Band des Jahres begrüßten wir die Funpunker von Pommes oder Pizza. Und ja: „Wenn die Sau raus muss, dann muss sie eben raus!“ – außer Rand und Band pogte man auf den Dielen.

Auf die Raketen, fertig los! Pünktlich um Null Uhr wurde das neue Jahr 2016 auf den Staßen Berlins begrüßt. Das Feuerwerk habe ich ebenfalls in ein paar Bildern festgehalten 😉

Mit ein paar akkustischen Tönen ging es dann im Duo auf der Wohnzimmerbühne weiter. Von der Sylvesterparty zur Neujahrsfete, aber schaut selbst!

Friedliches neues Jahr 2016 für uns alle! 🙂

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Asozial Wohnzimmer-Release-Party – 05.12.2015

Asozial Wohnzimmer-Release-Party

Ihre allererste Schallplatte tauften die Nordwänder „Asozial„; doch so gar nicht asozial erscheint die Platte diesmal überpünktlich (es gab sogar eine Pre-Release auf dem Spirit Festival) und in einem äußerst bunten Vinyl (Lila-Pink-Orange). Das Cover ließen sich die Jungs wieder von dem berliner Comiczeichner Bülow kreieren.

Auf der EP befinden sieben ausgewählte Songs, die derzeit auch bei Konzerten zum Besten gegeben werden. U.a. der Song „Asozial“! 😉

In gewohnter Umgebung, dem heimischen Wohnzimmer, luden die Jungs nun zum Zweiten in den Kreis der Nordwand-Familie.

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Nimmerland Festival 2015

Nimmerland Festival 2015

Das Nimmerland Festival jährte sich in diesem Jahr bereits zum dritten Mal, auch der Veranstaltungsort – Schicksaal im Tommy-Haus – blieb uns wie gewohnt erhalten.

Den ersten Abend stimmten mit einem kurzen Set die Jungs und Mädels von Abbruch ein. Da die Abbruch´ler auch Gastgeber der Veranstaltung waren, kann man so ein Indoorfestival auch schon mal mit einer Liveprobe(?) beginnen.
Langsam füllte sich der (Schick-)Saal, denn als nächstes rockten die Jungs von Daran Schaiterts die Bühne. Die ersten Biere ausgetrunken, tanzte das Publikum ausgelassen. In der zweiten Runde gaben sich Piratenpabst die Ehre und brachten die Festivalbesucher zum Schwitzen.
Etwas ruhiger wurde es bei den Herren von No Exit, doch auch hier ging der Punk ab und es wurde weiter geschwitzt.
Außer Rand und Band tanzten die Leute zu Humppa, für den die Wallerts berühmt sind und beendeten nach einigen Zugaben den ersten Abend des Nimmerland Festivals 2015.

Ein wenig verkatert ging es zum zweiten und letzten Abend des Nimmerland Festivals, welchen die Dorks aus Bayern einläuteten. Female-Fronted mit männlicher Unterstützung freute sich das Publikum auf den „Hosenfreien Widerstand“.
Aus dem Raum Hannover heizten die Punkrocker von Frustkiller ein.
Über „Einhornpower“ mit Blasebalg freute man sich bei den Jungs und Mädels von Abbruch, inklusive (bayrischen) Gastgesängen 😉
Und zumindest für mich waren Rasta Knast die letzte Band des Abends … in dem Saal, dicht an dicht, drängte sich der Schaulustige bis vor die Bühne. Ich verabschiedete mich noch vor Alarmsignal, daher keine Fotos … *sorry*

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Nox A Carnival – 06.11.2015

Nox A Carnival

Das Nox A Carnival im SJZ Drugstore hatte sich in diesem Jahr in einen düsteren Jahrmarkt verwandelt. Die Bühne als Zirkuszelt (aus-)geschmückt war das Hauptaugenmerk des Abends, ein Blutroter Vorhang lenkte den Blick in die Manege.
Kleine morbide Buden säumten den Saal; u.a. mit Horrorschminken, (Honig-)Wein, Snacks und Büchsenwerfen konnte man sich die Umbaupausen vertreiben und einer Drehorgelmelodie lauschen.
Kleine Details wie den Kronleuchter aus Luftballon-Augen, Dark Harlequin als Direktorin und die schwarzen „Knaller“ am Boden haben den Abend zu einer runden Sache werden lassen – GROßARTIG, ich war wirklich sehr beeindruckt, Kompliment an alle Mitwirkenden!

Zu den Bands des Abends:
Den ersten Abend eröffnete die Band MDCLXVI (1666) – Black Metal aus der Hauptstadt. Geschichtlich interessiert beschäftigen sich die vier Jungs mit der barbarischen Geschichte aus dem 17. Jhd.

Anschließend Hoax Bane – das selbsternannte Extreme Metal Duo trat ja auch schon im letzten Jahr beim Nox A Carnival auf. Ihr Auftritt in diesem Jahr hat mir (vielleicht gerade deswegen) eindeutig besser gefallen. Sowohl die auditive Umsetzung (trotz Drum-Computer) als auch die gesamte Atmosphäre auf der Bühne wirkte harmonisch(er).

Mit Sargor bot das Nox A Carnival bereits am Freitagabend eine Band die es in sich hatte. Geprägt durch finnischen Black Metal läuteten die Herren von Sargor eine musikalische Endzeit-Stimmung ein. Verstärkt wurde dies durch das Bühnenoutfit des Sängers als eine Art gefallenen Ritter, mit Stacheldraht und zerfetztem Pullover unter dem ein Panzerhemd sichtbar wurde …

Schaurig schön wurde es im Anschluß mit Underest, einer Death Metal Band mit Folk Elementen.
Die zusätzliche Lichttechnik sorgte für die nötige Dramatik und es zog einen immer wieder zur Bühne, wie die Motte ins Licht.

Hamarsheimt beschreiben sich selbst als Viking Death Metal Band. Leider muss ich zugeben, war ich beim Auftritt der Jungs stark abgelenkt, da meine Kamera nicht so recht wollte wie ich und irgendwann leider ganz den Geist aufgab. Daher gibt es leider nur wenige Bilder von euch und in diesem Jahr auch nur vom Freitagabend …

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Rotz Raus Party X – 09.10.2015

Rotz Raus Party X

Bereits im Jahr 2006 fing alles an in kleinem Rahmen mit nur drei Bands, mauserte sich das Spektakel zu einer großen Party unter dem Motto: „Einmal im Jahr einfach nur ne tolle Party feiern. Alle Zusammen und keiner allein […]“.  In diesem Jahr feierte die Veranstaltung (s)einen runden Geburtstag – 10 Jahre Rotz Raus Party. Aus diesem Grund wurde das Jubiläum auch gleich zwei Tage lang mit neun Bands gefeiert.

Das Party-Wochenende im Tommyhaus eröffneten die Jungs von Don Kanaille. Die Punkpiraten enterten Bühne und Publikum mit „Punkrock aus Nordwestmecklenburg“. Gesellschaftskritische Texte gepaart mit dem norddeutschen Dialekt des Sängers, ergibt eine sympatische Mischung. *Arrrrr*

Weiter ging die Fete mit the Flexfitz. Von dem Rostocker Trio gab es melodischen Antifa-Punkrock (musikalisch erinnern die Jungs sehr an Auf Bewährung).

Allerfeinsten Folk-Punk gaben the Pokes an diesem Abend zum Besten. Mit rhytmischen Melodien lockten sie ihr Publikum zur Bühne und überzeugten mit ihrem eigenem Stil – „God save the Pokes“.

Abschließend rockten die drei Jungs von Auf Bewährung die Bühne. Klare Ansagen und straighte Melodien ebnen den antifaschistischen „Punkrock aus Norddeutschland“. Die Rostocker wußten ihr Publikum wieder einmal zu begeistern.

 

Wegen unverhergesehener Ereignisse konnte ich am Samstag der Veranstaltung leider nicht beiwohnen. Ich hoffe ihr erfreut euch dennoch an den Fotos und meinen festgehaltenen Eindrücken vom Freitag – viel Spaß beim Durchsehen der Bilder! 🙂

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