Archiv der Kategorie: Pix

Ostsee 2016 – Kühlungsborn

Ostsee 2016

Zwischen Weihnachten und Sylvester hat mich meine bessere Hälfte <3 für einen Miniurlaub noch einmal an die Ostsee entführt.

Für drei Tage waren wir an der Küste in Kühlungsborn (West) unterwegs.  Ich wußte ehrlich nicht, dass es auch im Winter soo viele Leute dort hin zieht. Der Laternenschmuck der Weihnachtsfeiertage sorgte noch immer für eine wohlige Stimmung, die Seeluft mischte sich mit Glühwein. Wie im Sommer tummelten sich am Strand ähnlich viele Leute, nur die Badehose gegen Mütze und Schal getauscht. Bei frischen Temperaturen freuten wir uns bei einem abendlichen Auskundungsspaziergang, dass das Ostseekino einen Film vorführte der bei uns nicht mehr gezeigt wurde *yippie*.

Auch meinem „Lost-Place-Hobby“ konnte ich an einem frostigen Tag fröhnen, mit einem wunderschönem Ausblick auf die Ostseeküste.

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Rotz Raus Party 2016

Rotz Raus Party 2016

11 Jahre Rotz Raus Party – die erste Schnapszahl für das kleine Indoor-Festival, wenn das mal kein Grund zum feiern war. Wie auch im letzten Jahr fand wurde wieder der Schicksaal im Tommyhaus zum Ort des Geschehens auserkoren.

Freitagabend

Die Party eröffnete das Berliner Trio um Cruor Hilla. Musikalisch gesehen sind die Jungs schwer in ein Genre einzuordnen, wer eine Schublade braucht, sucht zwischen „Ska-Punk“ und Liedermacher 😉  dazu gehören tanzbare Melodien und einprägsame Texte („[…] und wir sind die Besten, weil wir es sind die leben […]“ – nochmal vielen Dank Jungs, euer Album ist wirklich toll geworden, ich mag es sehr gerne! 🙂 )

Mit urtypischen Ska-Punk unterhielten die Jungs von Skamarley ihr Publikum. Mit „knackigen Offbeats“ brachten sie jedes Tanzbein zum schwingen.

Grollenden Gesang schmetterten Volker Putt in Richtung Feiermeute – der Pogo schwitze zu Oi-Punk aus Niedersachsen.

Den ersten Abend beendeten die Jungs von Abfluss „aus Punkrockcity“. Von den Hannoveranern gab es „90er Punkrock“ auf die Ohren, straight und ohne Schnörckel.

 

Samstagabend

Mit Partypunk läuteten die drei Jungs von Systemo den Samstagabend ein. Poppige Melodien, dazu gängige Texte – mit dem Song „Gegen das Vergessen“ spielten sie in letzter Zeit auch ernstere Gefilde an.

Hardcore Punk aus Itzehoe präsentierten uns die Jungs von Stack Humans. Hardcore beschreibt nicht nur ihren Musikstil, sondern hardcore treffen auch die Worte aus ihren Texten 😮

Die Jungs und Mädels von Abbruch sind mal mehr mal weniger, aber niemals allein + Mutti (Mutti muss mit!) 😉 Mit Melodischem Deutsch-Punk und einer Prise Humor wurde das Publikum unterhalten und zum Tanzen aufgefordert!

Punkrock aus der Hauptstadt – Daran Schaitertz – das Quintett beschreibt sich selbst als „musikalischen Leckerbissen“ und behalten durchaus Recht. Alltagskritische Texte und rotzige Rhytmen gefiehlen dem Publikum.

Als letzte Band des Abends präsentierten sich Fehl-tritt. Feinster Ska-Punk (fünf sprachig!) aus Luxemburg hielt die Besucher bis zur Aftershow bei Laune 🙂

– Viel Spaß euch beim Durchsehen der Bilder – immer her mit eurem Feedback! –

Ps: Für alle die gerne feiern und nebenbei etwas Gutes tun (wollen), die Veranstalter sammeln jedes Jahr für die Seenotretter (Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS)) *mit Zaunpfahl wink* …! 😉

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Nox A Carnival 2016

Nox A Carnival 2016

Das Metallfestival im Drugstore Berlin mit dunklem Jahrmarkt. Mit viel Liebe zum Detail wurde auch in diesem Jahr wieder das JZ Drugstore zu einer kleinen Manege umgestaltet.

Neben den kleinen Buden zum Erwerb von Snacks und Süffigem, Horrorschminken und Büchsenwurf, wurde der dunkle Jahrmarkt um einen romantischen Biergarten erweitert.

Freitag

Pepperbox aus Berlin eröffneten den ersten Abend und stimmten mit lauschigem Rock-Metal ein.
„Oldschool-Metal“ präsentierten die Berliner Musiker um Ankh Amun – wahrlich beflügelt rockten die Fünf, Augen und Ohren.
Cursed Prophecy stellten sich mit einer doppelten Portion „Female-Fronted“ vor und (be-)stimmten den Tragic Core Metal des Abends.
Für sogenannte Circle Pits sorgten die Berliner von Blast Injury und unterhielten ihr Publikum mit Thrashcore-Metal.
Barreleye, ebenfalls aus der Hauptstadt, beendeten den ersten Abend auf dem dunklen Jahrmarkt mit einer Mischung aus Death- und  Thrash Metal.

Samstag

Leider habe ich es an diesem Abend nicht früher zum Metalfest geschafft und habe daher auch keine Fotos der ersten zwei Bands *Sorry* :/ Für mich startete der Abend also mit Starless Aeon. Die Dresdner  schüttelten die Haare zu Death ‚N‘ Thrash Metal.  Mit sanfter Frauenstimme beeindruckten Aralez, ebenfalls aus Dresden, mit einem außergewöhnlichen Mix aus Armenian-Saxonian Dark-Psychedelic Myth Metal. Kultasiipi hatten die Ehre das Nox A Carnival 2016 zu beenden und lockte das Publikum mit mittelalterlichen Klängen: Finnish Fur Folk Fantasy Metal. Schon durch die Kostüme fühlt man sich in eine andere Welt versetzt …

Vielen Dank für die Reise, bis nächstes Jahr und jetzt viel Spaß beim Durchsehen der Bilder! 🙂

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Lichterglanz 2016

Lichterglanz 2016

Farbenprächtig präsentierte sich die Hauptstadt auch in diesem Jahr wieder in Form von Projektionen und Lasershows an Fassaden von beliebten Sehenswürdigkeiten. Auch die Wächter der Zeit von Manfred Kielnhofer begleiteten den Lichterglanz wieder durch Berlin.

Da mich zur Zeit der Lichter eine hartnäckige Erkältung plagte, gibt es in diesem Jahr leider nur wenige Bilder von ausgewählten Orten. An zwei Abenden zog es mich dennoch hinaus, mein erster Halt führte mich zum Rathaus Lichtenberg, an jenem Abend weilten auch die Wächter der Zeit auf dem Rathaus Vorplatz.

Ein kurzer Stop an der Siegessäule, bevor es dann weiter zum Berliner Dom und natürlich auch zum Fernsehturm ging.

Der letzte Abend trug einen dicken grauen Schleier – die Nacht war so trübe, dass die Kugel des Berliner Fernsehturms nicht zu sehen war – einige Illuminationen profitierten davon, etwa die letzte Station der Wächter am Neptunbrunnen (mein persönlicher Favorit!).

Zuvor besuchte ich das Berliner Stadthaus, die Nikolaikirche und nahm auch die Projektion am Marstall Gebäude (Spreeseite) mit.

Viel Spaß beim Durchsehen der Bilder – nächstes Jahr dann wieder ohne Erkältung! 😉

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Spirit Festival 2016

Spirirt Festival 2016

Das Spirit Festival jubilierte in diesem Jahr das zehnte Mal. Petrus sah offenbar ebenfalls Grund zum feiern und schickte Sonne satt und Temperaturen die geradezu höllisch waren.  Rauchende Köpfe und hitzige Gemüter löschten die Jungs von der Feuerwehr 😉

Auf dem Festivalgelände mischten sich trockene Staubwolken, harte Pogotänze und ausgiebige Schlammschlachten zu bunten Regenbögen und Konfetti in Hülle und Fülle. Drei Tage vollgepackt mit Party, Spaß und Bier.

Da mich die Hitze tagsüber regelrecht umgehauen hat, findet ihr in diesem Jahr leider nur wenige Fotos von Bands, daher nur eine kleine feine Übersicht von Bildern die euch einen Eindruck der Stimmung vor Ort verschaffen sollen.

Bereits Donnerstag Abend ging es los, gerade richtig zu Agnostic Front angekommen „From the east coast to the west coast
Gotta, gotta, gotta go […]“ – das Bier schmeckt(e) und lief gut durch.

Der nächste Tag begann schon früh, da man es wegen der schnell ansteigenden Temperaturen, weder im Zelt noch im Auto aushilt. Jeder Quadratzentimenter Schatten wurde bevölkert und nur verlassen, wenn es nicht anders ging. Die erste Band des Tages die ich mir bewußt angesehen hatte waren Exploited und Dritte Wahl am Abend, die in bombiger Stimmung ziemlich viel Konfetti auf den Festivalplatz verschossen 🙂

Den Samstag eröffneten die Satirepunker von der Nordwand. Beeindruckend wie viele Leute es tatsächlich in der Mittagshitze vor die Bühne schafften – besonders in den Schatten spendenden Bereichen drängten sich Anhänger des Rock against Niveau und feierten Azozial 😉 Am Abend hatte ich die Ehre einer sehr lieben Freundin einen Wunsch erfüllen zu können – ein Foto mit Derrick Morgan! In ausgelassener Runde ging zumindest für mich das letzte Festival des Sommers zu ende … Danke dafür! <3

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Resist to Exist Festival 2016

Resist to Exist Festival 2016

Neben den „Vorab-Bildern“, könnt ihr nun auch ein paar Eindrücke vom Festival-Freitag bewundern – viel Spaß! 🙂

 

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Carnival of Subculture 2016

Carnival of Subculture – Demonstarationszug zum Karneval der Subkulturen

Ein Umzug ganz nach meinem Geschmack. Bereits zum fünften Mal zogen subkultivierte Karnevalisten durch Friedrichshain nach Kreuzberg zur Schillingbrücke. Dort findet traditionell das „Häuserrennen“ statt. Bedingung für die Teilnahme am Häuserrennen, ist ein nicht motorisiertes Vehikel welches auf (fünf) Rädern an der Parade teilnimmt. Der kreativen Umsetzung sind dabei (fast) keine Grenzen gesetzt …

Als Startpunkt wurde wie im vorigen Jahr die Samariter Straße (U-bhf) auserkoren. Jedoch verzögerte sich der Abmarsch, da die Polizei „dein Freund und Helfer“ einzelne Personen bzw. Häuser zunächst davon abhielten an der Parade teilzunehmen. Die Polizeipräsenz empfand ich in diesem Jahr ohnehin stärker als im vorigen Jahr, nicht zuletzt weil der Zug immer wieder halt machen musste, damit der hintere Teil aufschließen konnte. Es wurden zum Teil auch Meldungen verlautet, dass vereinzelt Personen festgenommen wurden, wegen des Werfens von Wasserbomben bzw. von Schaumstoffteilen …, oder Ordnungswidrigkeiten ausgesprochen, wegen zu schnellem Fahren mit einem Rollkontainer … -.-

Da es üblich ist das gegnerische Haus im Spiel aber stets mit Spaß auszuloten, gehört dazu u.a. das demolieren des mitfahrenden (Nachbar-)Hauses. Vorteil: Je weniger vom Haus übrig bleibt, desto leichter das Überqueren der Ziellinie 😉 Nachteil: ich weiß leider nicht ob und ab wann man disqualifiziert wird, je weniger von einem Haus übrig ist …

Und natürlich gewinnt man keinen „Kampf“ mit Herzchen und Zuckerwatte, man bedient sich daher einfacher Mittel bei denen auch (große) Kinder ihren Spaß haben: Wasser- und Mehlbomben, Wasserpistolen, haufenweise Konfetti <3 und nicht zuletzt das „Häuserumschubsen“.

An der Schillingbrücke angekommen gab es wie üblich das Ausknobeln von Start- und Ziellinie – ich bewundere ja die Stimmfestigkeit der Moderatorin 😉 Auch wenn mir der Streckenabschnitt in diesem Jahr etwas kurz vorkam, ist es doch immer wieder ein Fest, allen teilnehmenden Häusern beim finalen Rennen zu zuschauen. Normalerweise findet nach dem Rennen auch eine Siegerehrung statt, aber hier auch bewies sich die Berliner Polizei als Spielverderber. Wieder wurden Einzelpersonen aus der Menge gefischt und abgeschirmt.

Der Festzug stand in diesem Jahr symbolisch für den Protest und die Solidarität der teilnehmenden „Häuser“ und deren Bedrohung durch Räumung bzw. Gentrifizierung. Alternative Projekte finden in Berlin immer weniger Platz und müssen immer häufiger für Großbauprojekte und Eigentumswohnungen weichen.

Darum: SOLIDARITÄT MUSS PRAKTISCH WERDEN! 😉

 

Einzelheiten zur Situation der Berliner Subkultur:

Wie sicher einige mitbekommen haben, wurde eine ganze Straße in Friedrichshain im vergangenen Herbst (willkürlich) zu einem Gefahrengebiet erklärt und bislang auch noch nicht aufgehoben. Ungerechtfertigte Hausdurchsuchungen wurden durchgesetzt und u.a. Kleinlöschgeräte (in Wohnungen mit Ofenheizung) beschlagnahmt. Der Dauereinsatz  von Polizistinnen und Polizisten galt der Sicherheit, auch die damit begründeten (außergesetzlichen) Bedrängungen Durchsuchungen von Gästen und Anwohnern – die Rigaer Str. gilt in Berlin als Hochburg für „Anarchie und Chaos“, alternative Kneipen und bunte Häuser zieren das Straßenbild. Ein buntes Miteinander mit eigenen Regeln, ohne Schlips und Anzug. Die Straße wird gern im Zusammenhang mit (der Räumung) der Liebigstraße (34) genannt, die Kreuzung beider Straßen nennen die Bewohner liebevoll Dorfplatz.

Auch das SJZ Drugstore und das AJZ Potse waren bis zum Ende letzten Jahres räumungsbedroht, nach „Verhandlungen“ mit dem zuständigen Bezirk bekamen die Jugendeinrichtungen jedoch einen Aufschub von zwei Jahren, danach beginnt der K(r)ampf wohl erneut um Bleiberecht und/oder angemessenem Ersatz. Der Vorschlag die Jugendeinrichtungen mitten in einem bekannten Rotlichtmilleu mit verglaster Fassade (ohne Schutz vor Angreifern) einzurichten, lehnte das Kollektiv entschieden ab.

Doch auch anderen Projekten und kleinen Geschäften geht es an den Kragen, durch das stetige Wachstum der (Groß-)Stadt und der daraus erfolgten Mietpreissteigerung, müssen diese immer häufiger umziehen oder gar schließen. Nicht selten müssen an neuen Orten teure Umbaumaßnahmen erfolgen, an denen gerade kleine Betriebe scheitern.

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Die Oldtimer Show Paaren-Glien 2016

Die Oldtimer Show in Paaren-Glien

Seit über zehn Jahren findet jährlich in Paaren-Glien auf dem Märkischen Ausstellungs- und Freizeitzentrums (MAFZ) die Oldtimer Show statt.

Traditionell treffen sich die Oldtimerfans am Pfingstwochenende auf dem 22ha großen Erlebnispark. Zu sehen gibt es über 5.000 historische Fahrzeuge – von Automobilen, über Motorräder bis hin zu Nutzfahrzeugen. Dies bestaunen mittlerweile bis zu 45.000 Besucher an diesem Wochenende. Dabei werden Erfahrungen ausgetauscht, Geschichten weitergegeben und Erinnerungen aufgefrischt.

Viele der Aussteller sind Privatleute, die ihr „gutes Stück“ mit Stolz der Öffentlichkeit präsentieren – mitunter wird man so Zeuge einer ganz erstaunlichen Erzählung über einen großartigen Scheunenfund oder gar einer erlebnisreichen Überführung eines Fuhrwerkes. Für Liebhaber findet an diesen drei Tagen eine kleine Zeitreise statt.

Für Unterhaltung sorgt u.a. der in der Automobilindustrie bekannte Moderator Johannes Hübner an der Oldtimer-Show-Bühne – dort  haben die Aussteller die Möglichkeit ihr motorisiertes Vehikel vorzufahren, der Zuschauer erfährt dann vom Moderator einige Herstellerfakten und natürlich darf auch der Besitzer ein paar Erlebnisberichte zum Besten geben.

Der hiesige Teilemarkt bietet an vielen Ständen diverses Zubehör von Ersatzteilen über Dekorationsartikel als auch  Merchandise Produkte.

Für das leibliche Wohl wird nicht nur in sondern auch vor der Restauranthalle gesorgt. Bei einem Schönwettersaisonstart kann man sich schon mal ein kleines Eis in der Sonne gönnen 😉

Und nun wünsche ich euch viel Freude beim Durchsehen der Bilder!

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Einmal um den Teufelsee

Einmal um den Teufelsee und durch die Wälder des kleinen Müggelberges.

Letzteres erwies sich als gefährlicher als es klingt, denn wie aus dem nichts kreutzten ein paar Downhill-Biker meinen sorglosen Spaziergang … bei meiner Recherche fand ich heraus, das sich wohl früher eine Rodelbahn ganz in der Nähe befunden hat – berühmt berüchtigt als „Todesbahn“ – die aber schon vor einiger Zeit stillgelegt wurde und daraus eine Downhill-Strecke errichtet wurde.

Auch um den Teufelsee wurden im letzten Jahr die Stege ausgebaut und saniert und ermöglichen (wieder) einen Rundgang durch das sumpfige Gebiet. Kleine Ausbuchtungen laden zum verweilen ein – wer Ruhe sucht der findet sie hier. Neben Fauna und Flora winden sich auch einige Sagen um den See. So soll sich früher ein Opferaltar für den Teufel am See befunden haben (daher der Name?) und soagr ein Prinzessinnenschloß, welches im Moor versunken sein soll.

Der Teufelsee liegt geografisch gesehen im Bezirk Köpenick von Berlin und verteilt sich auf einer Fläche von rund 1,2 ha. Durch das umliegende Moorgebiet ist das Gewässer reich an Nährstoffen und befindet sich in einem Naturschutzgebiet.

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Making of: Hochzeitstorte

Making of: Hochzeitstorte

oder: Wie aus einer Pappschachtel ein kreatives Geldgeschenk wird.

Wenn Freunde heiraten ist das meist immer ein Grund zum feiern (an ein paar Eindrücken zur Hochzeitsfeier hatte ich euch ja bereits teilhaben lassen), nun möchte ich euch noch in Bildern zeigen, wie ich bei der Dekoration der „Hochzeitstorte“ vorgegangen bin.

Unter den Bildern findet ihr noch ein paar Worte bzw. eine zusätzliche Beschreibung, da Fotos allein nicht immer aussagekräftig genug sind.

Woher ich die Idee dazu hatte kann ich leider nicht mehr sagen, manchmal sind sie einfach da … aber ich freue mich (selbst) immer sehr, wenn meine Gedanken solche Gestalt annehmen und auch mehr als einen Zweck erfüllen. So könnte diese Schachtel nicht nur als „Geschenkverpackung“, sondern ebenso als Erinnerungsbox (für Glückwunschkarten, Tischschmuck, etc.) herhalten.

Feedback erwünscht! 😉

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