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ABSOLUT Sylvesterparty 2015

ABSOLUT Sylvesterparty

Das wirklich allerletzte Konzert des Jahres 2015 wurde in der tollsten WG in gemütlicher Atmosphäre  zelebriert – ABSOLUT (von der Nordwand) stellte dazu sein Wohnzimmer zur Verfügung.

Die Streetcore-Punker aus der Hauptstadt „Nicht der Rede wert“ begannen den Abend und peitschten sich wacker durch die Set-List.

Mit einfach nur Musik stimmten die Jungs und Mädels von „Abbruch“ die nächsten Party-Akkorde. Als Stammgäste der Wohnzimmerbühne wurde nun auch das Publikum etwas zutraulicher 😉

Als letzte Band des Jahres begrüßten wir die Funpunker von Pommes oder Pizza. Und ja: „Wenn die Sau raus muss, dann muss sie eben raus!“ – außer Rand und Band pogte man auf den Dielen.

Auf die Raketen, fertig los! Pünktlich um Null Uhr wurde das neue Jahr 2016 auf den Staßen Berlins begrüßt. Das Feuerwerk habe ich ebenfalls in ein paar Bildern festgehalten 😉

Mit ein paar akkustischen Tönen ging es dann im Duo auf der Wohnzimmerbühne weiter. Von der Sylvesterparty zur Neujahrsfete, aber schaut selbst!

Friedliches neues Jahr 2016 für uns alle! 🙂

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Asozial Wohnzimmer-Release-Party – 05.12.2015

Asozial Wohnzimmer-Release-Party

Ihre allererste Schallplatte tauften die Nordwänder „Asozial„; doch so gar nicht asozial erscheint die Platte diesmal überpünktlich (es gab sogar eine Pre-Release auf dem Spirit Festival) und in einem äußerst bunten Vinyl (Lila-Pink-Orange). Das Cover ließen sich die Jungs wieder von dem berliner Comiczeichner Bülow kreieren.

Auf der EP befinden sieben ausgewählte Songs, die derzeit auch bei Konzerten zum Besten gegeben werden. U.a. der Song „Asozial“! 😉

In gewohnter Umgebung, dem heimischen Wohnzimmer, luden die Jungs nun zum Zweiten in den Kreis der Nordwand-Familie.

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Nimmerland Festival 2015

Nimmerland Festival 2015

Das Nimmerland Festival jährte sich in diesem Jahr bereits zum dritten Mal, auch der Veranstaltungsort – Schicksaal im Tommy-Haus – blieb uns wie gewohnt erhalten.

Den ersten Abend stimmten mit einem kurzen Set die Jungs und Mädels von Abbruch ein. Da die Abbruch´ler auch Gastgeber der Veranstaltung waren, kann man so ein Indoorfestival auch schon mal mit einer Liveprobe(?) beginnen.
Langsam füllte sich der (Schick-)Saal, denn als nächstes rockten die Jungs von Daran Schaiterts die Bühne. Die ersten Biere ausgetrunken, tanzte das Publikum ausgelassen. In der zweiten Runde gaben sich Piratenpabst die Ehre und brachten die Festivalbesucher zum Schwitzen.
Etwas ruhiger wurde es bei den Herren von No Exit, doch auch hier ging der Punk ab und es wurde weiter geschwitzt.
Außer Rand und Band tanzten die Leute zu Humppa, für den die Wallerts berühmt sind und beendeten nach einigen Zugaben den ersten Abend des Nimmerland Festivals 2015.

Ein wenig verkatert ging es zum zweiten und letzten Abend des Nimmerland Festivals, welchen die Dorks aus Bayern einläuteten. Female-Fronted mit männlicher Unterstützung freute sich das Publikum auf den „Hosenfreien Widerstand“.
Aus dem Raum Hannover heizten die Punkrocker von Frustkiller ein.
Über „Einhornpower“ mit Blasebalg freute man sich bei den Jungs und Mädels von Abbruch, inklusive (bayrischen) Gastgesängen 😉
Und zumindest für mich waren Rasta Knast die letzte Band des Abends … in dem Saal, dicht an dicht, drängte sich der Schaulustige bis vor die Bühne. Ich verabschiedete mich noch vor Alarmsignal, daher keine Fotos … *sorry*

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Zum kugeln oder stecken

Zum kugeln oder stecken

Modischer Ohrschmuck Last Minute zu Weihnachten, klassisch als (Weihnachts-)Kugel von matt über glänzend bis glitzernd zum hängen oder als Stecker in liebevoller Handarbeit hergestellt.

Die Weihnachtskugel für das Ohr gibt es in verschieden Farben, z.B. klassisch in Rot oder ausgefallen in Schwarz.

Den beliebten Pünktchen-Style habe ich vor allem bei den Ohrsteckern verwirklichen können. Aber auch Glitzer-Schick zum hängen, oder einfach uni – seht selbst! 😉

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Weihnachtsdeko zum Anhängen

Weihnachtsdeko zum Anhängen

Hier findet ihr selbstgemachte Weihnachtsdeko aus Filz. Donuts  mit verschiedenen „Glasurfarben“ und bunten Perlen, ein Lebkuchenmännchen oder eine Plätzchenkette mit weißem „Zuckerguss“ und bunten Perlen alles ist mit Watte aus Baumwolle aufgefüllt.

Ob für den Weihnachtsbaum, als Fensterschmuck oder einfach als Geschenkanhänger.

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Nox A Carnival – 06.11.2015

Nox A Carnival

Das Nox A Carnival im SJZ Drugstore hatte sich in diesem Jahr in einen düsteren Jahrmarkt verwandelt. Die Bühne als Zirkuszelt (aus-)geschmückt war das Hauptaugenmerk des Abends, ein Blutroter Vorhang lenkte den Blick in die Manege.
Kleine morbide Buden säumten den Saal; u.a. mit Horrorschminken, (Honig-)Wein, Snacks und Büchsenwerfen konnte man sich die Umbaupausen vertreiben und einer Drehorgelmelodie lauschen.
Kleine Details wie den Kronleuchter aus Luftballon-Augen, Dark Harlequin als Direktorin und die schwarzen „Knaller“ am Boden haben den Abend zu einer runden Sache werden lassen – GROßARTIG, ich war wirklich sehr beeindruckt, Kompliment an alle Mitwirkenden!

Zu den Bands des Abends:
Den ersten Abend eröffnete die Band MDCLXVI (1666) – Black Metal aus der Hauptstadt. Geschichtlich interessiert beschäftigen sich die vier Jungs mit der barbarischen Geschichte aus dem 17. Jhd.

Anschließend Hoax Bane – das selbsternannte Extreme Metal Duo trat ja auch schon im letzten Jahr beim Nox A Carnival auf. Ihr Auftritt in diesem Jahr hat mir (vielleicht gerade deswegen) eindeutig besser gefallen. Sowohl die auditive Umsetzung (trotz Drum-Computer) als auch die gesamte Atmosphäre auf der Bühne wirkte harmonisch(er).

Mit Sargor bot das Nox A Carnival bereits am Freitagabend eine Band die es in sich hatte. Geprägt durch finnischen Black Metal läuteten die Herren von Sargor eine musikalische Endzeit-Stimmung ein. Verstärkt wurde dies durch das Bühnenoutfit des Sängers als eine Art gefallenen Ritter, mit Stacheldraht und zerfetztem Pullover unter dem ein Panzerhemd sichtbar wurde …

Schaurig schön wurde es im Anschluß mit Underest, einer Death Metal Band mit Folk Elementen.
Die zusätzliche Lichttechnik sorgte für die nötige Dramatik und es zog einen immer wieder zur Bühne, wie die Motte ins Licht.

Hamarsheimt beschreiben sich selbst als Viking Death Metal Band. Leider muss ich zugeben, war ich beim Auftritt der Jungs stark abgelenkt, da meine Kamera nicht so recht wollte wie ich und irgendwann leider ganz den Geist aufgab. Daher gibt es leider nur wenige Bilder von euch und in diesem Jahr auch nur vom Freitagabend …

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Rotz Raus Party X – 09.10.2015

Rotz Raus Party X

Bereits im Jahr 2006 fing alles an in kleinem Rahmen mit nur drei Bands, mauserte sich das Spektakel zu einer großen Party unter dem Motto: „Einmal im Jahr einfach nur ne tolle Party feiern. Alle Zusammen und keiner allein […]“.  In diesem Jahr feierte die Veranstaltung (s)einen runden Geburtstag – 10 Jahre Rotz Raus Party. Aus diesem Grund wurde das Jubiläum auch gleich zwei Tage lang mit neun Bands gefeiert.

Das Party-Wochenende im Tommyhaus eröffneten die Jungs von Don Kanaille. Die Punkpiraten enterten Bühne und Publikum mit „Punkrock aus Nordwestmecklenburg“. Gesellschaftskritische Texte gepaart mit dem norddeutschen Dialekt des Sängers, ergibt eine sympatische Mischung. *Arrrrr*

Weiter ging die Fete mit the Flexfitz. Von dem Rostocker Trio gab es melodischen Antifa-Punkrock (musikalisch erinnern die Jungs sehr an Auf Bewährung).

Allerfeinsten Folk-Punk gaben the Pokes an diesem Abend zum Besten. Mit rhytmischen Melodien lockten sie ihr Publikum zur Bühne und überzeugten mit ihrem eigenem Stil – „God save the Pokes“.

Abschließend rockten die drei Jungs von Auf Bewährung die Bühne. Klare Ansagen und straighte Melodien ebnen den antifaschistischen „Punkrock aus Norddeutschland“. Die Rostocker wußten ihr Publikum wieder einmal zu begeistern.

 

Wegen unverhergesehener Ereignisse konnte ich am Samstag der Veranstaltung leider nicht beiwohnen. Ich hoffe ihr erfreut euch dennoch an den Fotos und meinen festgehaltenen Eindrücken vom Freitag – viel Spaß beim Durchsehen der Bilder! 🙂

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Punk inner Potse – 02.10.2015

Punk inner Potse

Manchmal finden Konzerte einfach so statt, ohne wichtigen Grund – just for fun. So geschen beim Punk inner Potse.

Der Abend wurde mit Punk’n’Rotz ala Brainless eröffnet. Das dresdner Trio beschallte die Potse nicht zum erstem Mal und bestimmt auch nicht zum letzten Mal. Die Jungs stellten ihre neue EP „Punkrotz“ vor und bespielten den letzten Gig ihrer Deutschlandtour. Der Song „Hartgeldnutte“ bekam gleich zwei Spielzeiten inklusive Instrumententausch.

Es folgten Mostrich aus Halle. Die Jungs eröffnen eine neue Schublade im Musikbereich und taufen ihr Geschrammel auf „Imbiss-Punk“. Passend dazu auch ihr derzeitiges Album „Zum mitnehmen, bitte!“

Den Abend krönten die Jungs von Eskalation Ost. Mitgröhl Punk oder Oi!-Core aus Ostberlin. Seit gut zwei Jahren beweisen die Berliner wie man eine gute Mischung aus „Party, Spaß und Bier“ über „Tittenmauserich“ bis zum „Wutbürger“ musiziert. Weiter so! 🙂

Und nun viel Spaß beim Durchsehen der Bilder und den visuellen Eindrücken von Punk inner Potse.

 

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Festival of Lights 2015

Festival of Lights

Bereits zum elften Mal (er-)leuchtet Berlin noch bis zum 18. Oktober 2015. Pünktlich zum Herbstanfang leuchten nicht nur die Bäume in den buntesten Farben der Hauptstadt, zu den Abendstunden erstrahlen auch diverse Hausfassaden in einem bunten Lichtermeer.

Die zwei Veranstaltungen „Berlin leuchtet“ und „Festival of Lights“ haben es sich zur Aufgabe gemacht, unser Berlin auch im Dunkel zu erhellen und erleichtern so manch einem auch den Übergang in die herbstlichen Temperaturen.

Von der Elsenbrücke in Treptow habe ich gleich zu Anfang einen Schnappschuss Richtung Oberbaumbrücke  mit dem „Molecul Man“ und einem Lichtdampfer festgehalten.  Auf meinem Weg zur eben genannten Brücke habe ich eine Installation aus Wasserfontänen und Licht fotografiert, welches sich zu einem Geisterschiff formierte. Das Bunte lumierte von einigen der Lichtdampfer, die dort ihre Runden zogen. Viele kleine Herzchen galopierten an den Türmen der Oberbaumbrücke – definitiv eine Herausforderung für die Langzeitbelichtung!! Ein Blick in Richtung Fernsehturm versprach auch dort nicht nur Glühwürmchen … 😉

Nach einigen Tagen Pause, zog es mich zum Potsdamer Platz. Ein Kartenhaus aus 100 Menschengroßen (Spiel-)Karten zierte dort den Bahnhofsvorplatz. Arrangiert hat das ein deutsch-israelisches Künstlerteam (OGE). Die Siegessäule sollte in diesem Jahr eigentlich rundumbeleuchtet sein, zum Zeitpunkt meines Besuches wurde leider nur eine Seite illuminiert, dennoch schön anzusehen. Am Brandenburger Tor fand in diesen Jahr ein Wettbewerb zum ersten Festival of Lights-Award statt. Sechs Teilnehmer traten in den Kategorien „New Dimensions“ und „Vision of Energy“ gegeneinander an (Nachtrag: gewonnen hat das Deutsch-Bulgarsiche Team – Herzlichen Glückwunsch!).

Am letzten Tag des Lichterfestivals war ich in Berlins Mitte unterwegs. Vom Fernsehturm am Alexanderplatz ging es zügig weiter zum Berliner Dom, dort waren u.a. Bilder des Künstlers Thierry Noir zu sehen. Ein kurzer Zwischenstop beim Palais am Festungsgraben und dann zum Hotel de Rome am Bebelplatz. Hier gab es gleich zwei Lichinszenierungen, denn die Juristische Fakulät der Humbold Universität wurde ebenfalls wieder angestrahlt. Aber auch das Hauptgebäude der Humbold Universität gegenüber, erleuchtete in den Farben des Universums. 😉
Auf meinem Rückweg fing ich außerdem die Lichtwellen des Domaquaree ein.

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